Von çokçok bis zikzak, Das Museum der Dinge in Berlin zeigt alltägliches, individuelles aus der Metropole am Bosporus, aus Istanbul.
Anna Pannekoek, eine der Initiatoren der Ausstellung, sagte: „Man findet diese Gegenstände überall, aber besonders in großen Städten und ganz besonders in Istanbul, weil sie eine wesentliche Rolle im Leben der Istanbuler selbst spielen, als Überlebensmittel. Istanbul ist zum weltweiten Modell der selbstorganisierten Stadt geworden, in der Millionen nicht registrierte Einwohner ihr Leben Tag für Tag neu erfinden müssen, dafür stellen diese Objekte eine große Hilfe dar.”
Im Museum der Dinge wurden von Anne Pannekoek und dem Belgier Max Borka eine bemerkenswerte Ausstellung kuratiert, die leider schon am Ostersonntag, dem 9. April ihr Ende findet.
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Museum der Dinge
Oranienstraße 25
D-10999 Berlin
030 921063-11
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